Der letzte Tag bricht an – und es ist Zeit sich beim Glücksbären für absolut
einwandfreies Wetter zu bedanken.
Er darf sich beim Frühstück was Besonderes aussuchen.
Dann geht es an die Attraktion #4 unseres Seattle Passes, der Hafenrundfahrt. Dazu fahren wir an die Waterfront.
Auf der anderen Seite des Puget Sounds kann man das Olympic Massiv hinter Bainbridge Island sehen, den Anfang unserer diesjährigen Nordwest-Tour.
Direkt am Nachbarpier der Hafenrundfahrt ist das Riesenrad.
Es geht auf uns ab – entlang der Waterfront. Auch ein zweiter Bekannter, den wir diesmal immer perfekt und unbedeckt erlebt haben, hat sich in Positour gestellt. Mount Rainier.
Die einsame Space Needle neben der geballten Pracht der Hochhäuser von Downtown Seattle.
Nach der Rundfahrt geht es zwei Piers weiter – zur Attraktion #5, dem Seattle Aquarium, womit wir den Pass maximal ausgenutzt haben.
Richard und Barbara lassen sich genau ein Haifischgebiss erklären.
Weiter geht es mit kuriosen Fischen und Wasserpflanzen.
Besonderen Spaß machen uns die Seeotter
Dann geht es kurz um die Ecke zum Pikes Place Market, einer riesigen Markthalle
Hier gibt es Fisch und Blumen, aber auch Germüse, Handwerk, Tand und alles mögliche
Sie erinnerte mich an die große Markthalle in Budapest.
Dann fast schon traditionell machen wir das letzte Essen im Hard Rock Cafe
Natürlich darf die Gitarre von Kurt Cobain hier nicht fehlen – im Radio spielen sie dann auf der Rückfahrt auch noch passend Nirvana
Dank AAA Karte gab es 10% auf die Restaurantrechnung und die HRC-Rewards brachten dann 15% auf den traditionellen T-Shirt-Kauf. Richard trägt ja fast nur noch HRC-Shirts.
Apropos Richard – auch mit 15 ist man nicht zu alt für den Junior Ranger. Wir haben bis auf im John Day Fossil NM, wo wir den Badge 2010 bereits gemacht haben, in allen Nationalparks den Junior Ranger gemacht (12 and older). Das waren diesmal nicht so viele wie sonst, sondern nur fünf.
Immer wieder waren die Ranger erstaunt, wenn die Frage kam, dass Richard bereits knapp 100 Junior Ranger Badges hat. Seine Pinnwand ist voll und wir müssen jetzt wohl noch eine zweite anbauen.
Auf dem Nachhauseweg leitet uns dann noch einmal Mt. Rainier den Weg Richtung Flughafen.
Es wird ein letztes Mal gewaschen – ansonsten hatte Barbara heute Morgen
schon verkündet, dass jetzt ein Faulenzertag mal schön wäre.
Faulenzen machen wir dann und haben noch so gar keine Lust zu packen. Morgen
geht es früh raus.
Klappt alles auf dem Rückweg?
Wie ist Deutschland?
Wird uns die USA wiedersehen?
Die letzte Frage will ich schon mal beantworten: das hoffen wir doch – die Pläne
für 2017 werden in der nächsten Woche weiterentwickelt. Stephan war schon
fleissig.
Gefahrene Strecke: ca. 33 Meilen
Unterkunft: Best Western Seattle Airport Hotel, Seatac, WA,
188$
Essen: Hard Rock Cafe, Seattle, WA, 49$ inkl. tax and tip
© 2016 Ralph-Erich Hildebrandt