REHs North Western Glacier Tour 2016

Sonntag, 10.7.2016 (Tag 2)

Glück und Pech
Seattle, WA - Port Angles, WA

Ein extrem gutes Frühstück relativiert den Preis des BW. Im Restaurant hätten wir bestimmt 40$ bezahlt.

Bereits gestern Abend machte es pling… Oil Change…
Damit fahre ich keine 3000 Meilen.
Außerdem fand ich, dass die Lenkung relativ stark nach rechts zog.
Daher entschieden wir, den Wagen nochmals zu tauschen – also zum Flughafen zurück.
Wir ließen alles im Hotel und fuhren mit dem leeren Wagen die 15 Meilen zurück zu Alamo…
Dort angekommen wurde alles aufgenommen und wir wieder zur Ausgabe geschickt. Die Dame dort quittierte unser Car change, problems with the car mit Take any SUV what you want (also nicht nur Midsize SUV). Also schnell den einzigen Grand Cherokee Laredo 4x4 geschnappt bevor die Japsen zuschlagen, die hinter uns kamen…
Enttäuschte Gesichter, denn jetzt war nur noch ein Equinox da… - in der Standard Reihe…

Unser Jeep hat zwar 24000 Meilen auf der Uhr, aber 83% Oil Quality auf der Uhr…
Glück und guter Tausch.
Danach geht es zurück ins BW und Einladen. Dann geht es über Tacoma Richtung Qlympic Peninsula.
Als erstes geht es über die Tacoma Narrows Bridge. Eine Brücke, die jedem, der Physik studiert hat , bekannt vorkommt.
Den anderen empfehle ich

https://de.wikipedia.org/wiki/Tacoma-Narrows-Brücke

und insbesondere die Rubrik über den Einsturz von 1940.

Wir passieren die Naval Base bei Bremerton.

Es geht durch schöne Waldlandschaft


Dann soll es über die Hood Canal Bride, eine Ponton-Brücke über den Hood Canal gehen.
Schon vorher ist Stau. Es geht nicht rüber, da die Brücke, wegen defekter Pontons abgesoffen ist.
So müssen wir zurück bis Belfair und dann anders herum über die 104 und 101 um den Hood Canal.
Das kostet uns ca. 3 Stunden. Ein gewisser Ärger macht sich breit.
So erreichen wir erst gegen 15 Uhr Port Angeles.
Relativ schnell checken wir ein und machen uns gleich auf den Weg in den Olympic Nationalpark – Hurricane Ridge Section.
Unterwegs begegnet uns reh und auch reh Kind.

17 Meilen windet sich die Straße auf über 5500 ft mit Blicken auf die Straße von San Furca

Und die Berge der Olympic Range

Oben erfährt man einiges über die Entstehung der Gebirgskette und der Star ist natürlich leicht wolkenverhangen: Mount Olympus

Irgendwie ist uns nicht nach Essen gehen, so dass wir wieder nur Snacks im Walmart holen.
Lassen uns die Vampiere leben?
Wie sind die Quileute?
Und warum gibt angeblich keine Wölfe im Nationalpark?
Neue Frage für morgen.



Gefahrene Strecke: ca. 250 Meilen
Unterkunft: Days Inn Port Angeles, ca 126$
Essen: Aus dem Walmart, ca. 15$

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© 2016 Ralph-Erich Hildebrandt